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Südnorwegen 2023

Südnorwegen – Urlaub mit „Verlängerung“

Es war Ende September und wir hatten schon länger geplant im Herbst 14 Tage nach Südnorwegen zu fahren. Ursprünglich wollten wir ohne bestimmtes Ziel eine Leuchtturmtour an der Südküste entlang anpeilen. Aber wie es so immer ist mit Planungen 😊. Es entstand über den Sommer die Idee, dass wir die Tour mit meinen Eltern und natürlich Hund unternehmen könnten. Statt der Südküsten-Tour planten wir erstmal nix und als Ausgangsbasis für weitere Unternehmungen in Südnorwegen wählten wir das Neset Camping am Ende des Byglandsfjord im Setesdal. Also kurz noch schnell eine Fährfahrt dazu gebucht. Nun war alles gepackt und es konnte losgehen.

Es war ein Freitagnachmittag als wir uns auf den Weg nach Hirtshals machten. Gleich unmittelbar von der Arbeit aus fuhren wir mit „Hilde“ los und trafen uns auf der Autobahn auf irgendeinem Rastplatz mit meinen Eltern, Hund und Caravan-Gespann und machen uns auf den Norden. In der Nähe von Flensburg auf dem Campingplatz in Jarplund fanden wir unsere erste Übernachtungsmöglichkeit. Trotz der späten Stunde hatte der Besitzer für uns einen Platz. Dieser lag ruhig und idyllisch im Grünen – hatte alles, was wir brauchten und war perfekt für Nacht. Am nächsten Morgen erstmal gechillt gefrühstückt, alles zusammengepackt und im naheliegenden Supermarkt noch kurz eingekauft, um uns dann auf die Fahrt quer durch Dänemark nach Hirtshals zu begeben.

Da wir erst am Sonntag die Fähre nach Kristiansand erreichen mussten, konnten wir die paar hundert Kilometer entspannt mit vielen Pausen durch Dänemark bummeln. Am frühen Abend kamen wir an und richteten uns im Tornby Strand Camping gemütlich für eine Nacht ein. Nach drei Runden im Kreis fahren hatte jeder seinen Platz gefunden und wir erkundeten erst einmal die Umgebung. Ein gemütlicher Spaziergang zum Strand zum Sonnenuntergang tat uns nach der langen Fahrt gut. Auf dem Rückweg entdecken wir noch einen kleinen Shop – gut, um uns mit Lakritze einzudecken – also eher Andy.  

Am nächsten Morgen trafen wir letzte Absprachen und machen uns auf den Weg zur Color Line Fähre nach Hirtshals, um dreieinhalb Stunden nach Kristiansand rüber zu schippern. Angekommen in Norwegen mussten wir uns erst mal kurz orientieren und dann fuhren wir auf die RV9 Richtung Evje. So langsam gewöhnten wir uns wieder an die norwegischen Straßenverhältnisse und machen eine erste Rast an der alten Byglandsfjord Stasion.

Nach einer weiteren kurzen Fahrt kamen wir im Neset Camping an, wo uns Olaf begrüßte. Da die Saison bereits beendet war, gab es die Möglichkeit der freien Auswahl für unsere Stellplätze. In der ersten Reihe direkt am Fjord gefiel es uns am besten und wir richten uns für die nächsten 10 Tage erst mal häuslich ein.  Da das Wetter spielte bis jetzt auch mit, so dass Andy erst mal eine Runde mit der Drohne fliegen konnte, um von oben alles zu betrachten. Er flog so einige Runde über den Fjord, um für die nächsten Tage unsere Routen für weitere Ausflüge auszukundschaften. Bei 11°C lassen wir den Tag langsam ausklingen.

In den nächsten Tagen erkundeten wir die nähere Umgebung, chillten am Fjord und genossen einfach die himmlische Ruhe. So fanden wir auf unseren kurzen Streifzügen die Syrtveitfossane – Stromschnellen. Dort wanderten wir entlang des Flusses, beobachteten das wilde Wasser und die Rafting-Versuche einiger Urlauber😊. Die Umgebung lud uns zum Verweilen ein und so picknickten wir an den toll angelegten Möglichkeiten und überlegten, wie wir die Kaskaden und kleinen Felsen überwinden könnten, um eine gute Position Für Fotos und Drohnenaufnahmen zu finden. Auf dem Rückweg sahen wir noch eine der vielen Angler, die ihr Fischerglück versuchten. Wir fuhren auf einen kurzen Abstecher noch in den nächsten Ort nach Evje, um Lebensmittel für die nächsten Tage einzukaufen und besuchten ganz nebenbei die gut erhaltene weiße Holzkirche.

Im Vorfeld unserer Reise hatten wir uns auf jeden Fall eine Tour an die Küste zu den 1000 Jahre alten Gletschermühlen in Sild in der Nähe von Risor vorgenommen. Diese sind nach der Eiszeit entstanden und mit circa fünf Meter Durchmesser und sechs Meter Tiefe wohl mit die Größten in Europa. Im Sommer kann man darin baden. Also hieß es nach dem Frühstück auf an die Küste. Nach einer Fahrt auf der F304 von einigen Stunden durch die schöne Landschaft von Norwegen fanden wir den versteckten Pfad zu den Gletschermühlen. Auf einem einsamen Platz im Wald parkten wir „Hilde“, da der befahrbare Waldweg abrupt endete. Zu Fuß ging es weiter über Wiesen und durch Wälder bis wir auf ein Hinweisschild an einem Baum stießen. So fanden wir auch den ersten Zugang zu den Felsen. Ich hatte vorab recherchiert, dass man wohl immer den weißen Markierungen folgen sollte. Diese waren aber durch den vielen Regen weggewaschen. Toll 😊 Wir waren froh, dass wir unseren Wanderschuhen den Vorzug gegeben hatten, da man für das Gelände festen Halt an den Füßen brauchte.  Wir fanden die Gletschertöpfe und das Meer trotzdem und natürlich den Fotoapparat gezückt und viele Erinnerungsfotos aufgenommen. Die starken Windböen waren an manchen Stellen eine Herausforderung für das Gleichgewicht. Die restliche Zeit genossen wir in der Sonne chillend auf einem Felsen hoch über dem Meer.

Nach der ganzen Kletterei suchten wir uns einen schönen Platz zum Abendessen und danach ging es 230 km zurück zum Byglandsfjord.  

Damit es nicht langweilig wird wollten wir die nächsten Tage mal die andere Richtung entlang der Otra erkunden – immer auf der RV9 entlang.

Durch unzählige Tunnel führte uns der Weg immer weiter gen Norden vorbei an einer tollen Landschaft. Eine erste Rast legten wir an der Storstraumen Sluser – eine alte Schleuse, die wohl so 1867 erbaut wurde – nach einer gemütlichen Stunde Fahrt ein. Hier waren wir ganz allein und konnten auf Besichtigungstour gehen.

Wenig später fuhren wir weiter. Ich hatte auf Google einen Wasserfall ausfindig gemacht – den Reiårsfossen. Dieser sollte direkt an der RV9 liegen und eine Fallhöhe von ungefähr 180 Metern haben. Immer wieder hielten wir Ausschau. Auf einem kleinen Parkplatz stoppten wir kurz – hier müsste er eigentlich laut Google sein. Zu sehen war erstmal nix – hm so ein großer Wasserfall???? Kurzer Blick in die Felswand – großes Gelächter – da fiel nämlich das Wasser nach unten. Andy packte seine Drohne aus, um einige Runden kurz über den Wasserfall zu fliegen. OK – dann eine Stunde, einen Kaffee und zwei Kekse später mit vielen Fotos zogen wir weiter.

Auf dem Parkplatz Honnevje Badeplatz Valle (zum Baden war es eher zu kalt) wollten wir eigentlich nur eine kurze Pause machen – die dann doch „etwas länger“ (so eineinhalb Stunden) dauerte 😊. Wir ließen „Hilde“ einfach stehen und liefen den Wanderpfad entlang, kletterten über ein paar Felsen und eine Brücke bis in den Wald – natürlich mit Chrissi´s Fotoapparat und Andy´s Drohne.  Es war einfach herrlich so in der Natur „herumzustromern“.

So langsam näherten wir uns unserem Tagesziel – dem Sarvfossendam in Bykle. Dieser Damm ist der Neueste im Wasserlauf der Otra und ungefähr 50 m hoch, 150 m breit. Er kann den Fluss um 40 m anstauen und die Kapazität der gesamten Stauanlage beträgt 600.000 m³. Als wir ankamen fuhren wir über den Damm, besichtigten zu Fuß die Anlage, schossen zwei, drei Fotos, bevor wir uns auf zu unserem „Basislager“ im Neset Camping machten. Kurz hielten wir noch an der doch recht sehenswerten alten Brücke in Bykle und dann ging es direkt auf die RV9 und zurück.

Am nächsten Tag wollte Andy unbedingt mal „so neue“ Sachen mit der Drohne ausprobieren und brauchte mich als Fahrer für „Hilde“. So fuhren wir einige Zeit gemütlich die RV 9 entlang, Andy machte Aufnahmen und alles war gut soweit. Nachdem alles „im Kasten – also in der Drohne“ war kehrten wir zurück zum Campingplatz.

Als ich eingeparkt hatte, knallte kurz die Autotür und Andy war mit einem kurzen „Mrchxlcwhwifx“ weg und spurtete über die Straße und ab in die Berge. Nachdem circa 15 Minuten vergangen waren versuchte ich ihn per Handy zu erreichen und es folgte die kurze Erklärung, dass die Drohne wohl abgestürzt ist und er sie jetzt versucht zu bergen. Aha. ………………. Eine Stunde weiter, neuer Anruf – er ist noch am Bergungsversuch, aber macht sich wahrscheinlich nun ohne Drohne auf den Rückweg. ……………wieder eine Stunde später kam Andy etwas lediert zurück von seinem Streifzug in die Berge und berichtete, dass er die Drohne zwar sehen kann, aber durch die glatten hohen Felsen nicht herankommt – also Tschüss Drohne.

Da kam mir Idee doch Olaf vom Neset Camping mal zu fragen, ob er einen Rat weiß, wie man die Drohne bergen kann und siehe da, er meint, wir sollten mal bei den Bergkletterern im Advancerpark bei den Stromschnellen nachfragen. Er erzählte uns, dass einige der Trainer oft da oben herumklettern nur so zum Spass. Also auf zum Advancerpark. Hier trafen wir auf zwei freundliche junge Kletterer, die sich nach unserem Bericht kurzerhand in ihr Auto schwangen und mit uns zu der Absturzstelle fuhren. Andy zeigte den beiden die Stelle und sie kletterten wie kleine Geckos die glatten Felswände hinaus und retteten unsere Drohne. Hurra, und sie ist sogar noch heile. Da die Beiden uns nur aus reiner Gefälligkeit geholfen hatten, wollten wir uns erkenntlich zeigen. Sie wollten aber nix, aber auf unsere Frage, ob sie Bier trinken, grinsten sie. Also fuhren wir mit Ihnen zum nächsten Supermarkt. Bei der Gelegenheit erfuhren wir gleich noch, was das Beste Bier hier am Orte ist 😊. So wanderten drei Sixpacks in unseren Einkaufswagen und an der Kasse wurden dann 880 Kronen angezeigt – Bier in Norwegen ist schon eine Ansage. Aber hey, unsere Drohne war gerettet. So bleibt uns das Ereignis als die 880 Kronen-Story in Erinnerung.

Als Abschluss des aufregenden Tages machten wir noch einen Kurztrip zum Gåseflå dam, einem der vielen kleinen Staudämme in der Umgebung. Nach der Rückkehr zum Neset Camping ließen wir den Tag gemütlich zusammen mit meinen Eltern ausklingen und gaben unsere 880-Kronen-Story zum Besten..

Langsam neigte sich unsere Zeit in Südnorwegen dem Ende zu, aber wir hatten noch zwei größere Ausflüge auf dem Wunschzettel. Zum einen der Besuch der Lumber Slide in Vennesla und an der Küste das Lindesnes Fyr.

So entschlossen wir uns zuerst die Lumber Slide zu besuchen und machten uns auf die fast zweieinhalb stündige Fahrt zu der einzigen Holzstammrutsche in Norwegen.  

Die Tømmerrenna liegt ungefähr 20 km von der Hafenstadt Kristiansand entfernt. Angekommen parkten wir „Hilde“ direkt am Wasserfall und konnten eine total irre, aber auch sehr interessante, Wanderung unternehmen in der historischen Flößerrinne. Über die Hinweisschilder am Starpunkt erfuhren wir so Einiges – Zusammengefasst: Alles ist wacklig und löchrig, der Fluss kann schnell ansteigen und gefährlich werden – und Betreten auf eigene Gefahr!!! Wir trauten uns trotzdem und liefen die 4 km durch eine alte stillgelegte Flößerrinne immer am Fluss entlang. Bei der relativ leichten Wanderung blieb man eigentlich die ganze Zeit in der Rinne, die an manchen Stellen rot markiert war – hieß: Achtung sehr löchrig! Nur an manchen ausgewiesenen Ausgängen konnte man einen kurzen Spaziergang in den Wald unternehmen. Weiter ging es durch kniehohe Tunnel, die wir sehr gebückt durchqueren mussten und über hohe Hängebrücken über einem Fluss, die mir ganz schön wacklig vorkamen. Wer schwindelfrei ist, hat keine Probleme, sagt Andy😊. Nach zwei Stunden, vielen Fotos und spektakulären Drohnenaufnahmen hatten wir das Ende erreicht und machten uns auf dem gleichen Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt am Wasserfall Steinfossen. Am späten Nachmittag bei „Hilde“ angekommen, gab es kurz Kaffee und Kekse und dann fuhren wir zurück zum Basislager Neset Camping.

Nun blieb noch ein letzter Ausflug an die Küste zum Lindesnes Fyr. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg. Nach einer wunderbaren Fahrt auf der Landstraße quer durch Südnorwegen erreichten wir unser gut ausgeschildertes Ziel nach zweieinhalb Stunden. Wir konnten „Hilde“ direkt auf dem Parkplatz am Besucherzentrum abstellen.

Wir hatten Glück mit dem Wetter und es waren nur sehr wenige Besucher da, so dass wir das gesamte Gelände rund um den Leuchtturm ganz für uns allein. Zuerst besuchten wir das kleine Museum am Fuße des Berges. Wir erfuhren hier, dass der Leuchtturm der älteste und südlichste Leuchtturm auf dem Festland ist und das erste Leuchtfeuer 1655 angezündet wurde. Lindesnes Fyr diente lange als wichtiger Punkt für Seefahrer, die die gefährlichen Gewässer rund um die Skagerrak-Küste navigierten. Heute ist der Turm voll automatisiert und wird vom Norwegischen Küstendienst betrieben.

Wir bestiegen den Berg zum Leuchtturm über die vielen Treppen und konnten oben angekommen einen spektakulären Blick über das Meer und die Umgebung genießen. Ich hielt eine paar Momente mit der Kamera fest und Andy versuchte trotz erheblichen Windes die Drohne für ein paar Aufnahmen zu starten.

Nach einer kurzen Wanderung durch kleine schmale Felsengänge über und durch das Gelände bestiegen wir natürlich den Leuchtturm selbst auch noch. Da es schon wieder sehr später Nachmittag war und wir ja noch zurück zur Basis fahren mussten, beschlossen wir den Abstieg zurück zu „Hilde“. Am Parkplatz angekommen entdeckten wir linkerhand oben auf dem Berg den Palatia Memorial Monolith. Dieser war zu Ehren der Opfer, die ihr Leben verloren, als das Frachtschiff Palatia 1942 durch einen Torpedobomber versenkt wurde. Um das Mahnmal aus der Nähe zu betrachten, lief ich einen kleinen Pfad hinauf und mit einem kurzen Klettereinsatz über die Felsen hatte ich noch einmal eine spektakuläre Aussicht über die Umgebung und auf den Leuchtturm. Da die Sonne nun langsam begann im Meer zu versinken, war es höchste Zeit sich auf den Rückweg zu machen.

Am nächsten Tag hieß es nun langsam Abschied von Olaf und dem Neset Camping.  Wir genossen noch einmal alle Vorzüge des Platzes, chillten am Fjord, schossen noch einige Erinnerungsfotos und packten alle unsere Sachen für die am nächsten Tag anstehende Heimreise mit der Fähre nach Dänemark.

Kugelimpressionen

Am Nachmittag kam dann die Nachricht der Color Line per Mail, dass unsere Fähre ausfiel, da es aufgrund von Stürmen auf See keinerlei Fahrten gab. ……………und nun? Ratlosigkeit! – Einige Stunden später wurde uns mitgeteilt, dass es nun einen Tag (dann am Samstag) später eventuell eine Möglichkeit in aller Frühe (6.00 Uhr Check-in am Abfahrtsterminal) gibt, wenn der Sturm nachlässt. – ok, ist ja noch alles im Rahmen unserer Urlaubszeit😊.

Nach einer doch sehr stürmischen Nacht am Fjord machten wir uns gemeinsam mit meinen Eltern schon auf den Weg in Richtung Fähre. Wir fuhren bis kurz vor Kristiansand auf einen outarken Übernachtungsplatz, um am nächsten Morgen nur eine ganz kurze Fahrt – auch nicht zuletzt aufgrund des Wetters – zum Terminal zu haben.

………… nach einer problemlosen und nicht allzu stürmischen Überfahrt am nächsten Tag nach Hirtshals machten wir uns entspannt und voller schöner Erinnerungen auf die Heimreise. Die Fahrt verlief zunächst reibungslos, doch etwa 50 km weiter schnarrte das Walkie-Talkie – bitte sofort anhalten!!! Andy fuhr schnell von der Autobahn ab, kurz dahinter meine Eltern mit Gespann und wir schafften es, sicher am Straßenrand zu halten. Irgendetwas war am Auto meiner Eltern nicht in Ordnung und wir konnten nicht sicher weiterfahren.

Schnell wurden Service-Nummern bemüht und während wir auf den Pannendienst warteten, nutzten wir die Zeit, um ein letztes Essen aus unserem restlichen Reiseproviant zuzubereiten.  Als der Pannendienst schließlich eintraf, stellte sich heraus, dass ein Keilriemen nicht mehr da war. Der Mechaniker war zwar freundlich und hilfsbereit, aber leider gab es keine schnelle und unkomplizierte Hilfe, da der benötigte Keilriemen nicht verfügbar war und erst nach dem Wochenende bestellt werden konnte. Na toll.

Kurz zusammengefasst hieß das – Wir fuhren weiter nach Hause, da wir ja am Montagmorgen wieder arbeiten mussten und meine Eltern warteten bis Montagnachmittag in ihrem Caravan mitten in Dänemark auf ihr repariertes Auto, um dann die Fahrt nach Hause anzutreten. Diese unerwartete „Pause“ auf unserer Heimreise wurde zu einer Erinnerung, die uns und vor allem meinen Eltern noch lange im Gedächtnis bleiben würden.

Fazit:

Unser zweiwöchiger Wohnmobilurlaub war ein unvergessliches Abenteuer. Die tolle Natur mit ihren majestätischen Fjorden, steilen Klippen und rauschenden Wasserfällen hat uns immer wieder begeistert. Unser Wohnmobil bot uns die Freiheit, abgelegene Ecken zu erkunden und dabei flexibel zu sein. Wir konnten an idyllischen Plätzen anhalten und wurden oft mit atemberaubenden Ausblicken belohnt.

Das wechselhafte Wetter hat der Schönheit Norwegens keinen Abbruch getan und der komfortable Campingplatz hat uns rundum zufrieden gestellt. Insgesamt war dieser Urlaub ein perfekter Mix aus Abenteuer und Entspannung. Wir kommen definitiv wieder!!!

© 09-10/2004 – Andy, Chrissi & Eltern 😊

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