07.03.2024
Die Vorbereitung
Von Rømø hatten wir schon gelesen, gehört und das eine oder andere Video gesehen. Wir dachten uns, dass ein kurzer Trip – für uns 540 km – eine gute Idee wäre, um nach dem Winter mal wieder auf Tour zu gehen und „Hilde“ und uns etwas „Bewegung“ zu verschaffen. Der arbeitsfreie Freitag könnte für ein langes Wochenende genutzt werden.
„Hilde“ kam am vorigen Wochenende von der Durchsicht und vom TÜV. Den TÜV hat sie anstandslos bestanden, nach drei Jahren sollte das auch kein Thema sein, nur der Reifensensor meldete vorne rechts einen ungenügenden Reifendruck mit 5,5 bar (???). Unser Mechaniker meinte, er hätte versucht das Problem zu fixen und die Anzeige sollte nach ein paar Kilometer weg sein. Nun, wir werden sehen.
Bei der Planung der Tour wurde auch das Wetter berücksichtigt. Der Navigator vermeldet dass auf Rømø bis 14°C aber auch heftiger Wind zu erwarten sind. Sollten wir es dennoch versuchen? Selbstverständlich ja und sollte es doch zu schlecht werden, können wir immer noch zurückfahren.
Also bereiteten wir alles vor. Kurze Sichtprüfung ob alles Grundlegende da ist und funktioniert. Den Wassertank nach dem Winter noch mal gespült und die Wasserhähne getestet. An der Dusche dann das Drama. Es muss wohl, vielleicht wegen nicht so gründlicher Leerung, Wasser in der Duscharmatur zurückgeblieben sein. Speziell der Teil, an dem der Brauseschlauch angeschlossen wird. Bei Frost muss das Wasser diesen Anschluss zum Platzen gebracht haben. Kurzer Spoiler von der Reparatur, es ist genau am Gewinde gerissen, das auf das Rohr geschraubt wird, welches aus der Wand kommt. Die Duscharmatur selbst blieb verschont, sie ließ sich normal betätigen. Lediglich am Übergang zum Brauseschlauch floss Wasser die Wand hinunter. Kurze Diskussion, ob der Trip vielleicht verschoben werden sollte. Nein, duschen können wir ja vor Ort auf dem Stellplatz. Dann bleibt die Dusche eben aus. Also den Rest noch eingepackt und dann waren wir auch schon startklar. Zündung an, die Meldung zum Reifendruck ist wieder da, Motor an und los. Kurze Bremsprobe, alles in Ordnung, Rømø wir kommen.
Fahrt nach Rømø
Die Fahrt über die L33 eignet sich gut um sich an die etwas anderen Größen- und Gewichtsverhältnisse des Fahrzeugs wieder zu gewöhnen. Auf der Abfahrt Altlandsberg flott auf die A10 Richtung Hamburg beschleunigt und eingeordnet. Beim erreichen unserer normalen Reisegeschwindigkeit von 105 km/h schalte ich den Tempomat ein. Das verhindert einen Strudel im Tank, aber man hat nicht den Eindruck das es nicht vorwärts geht. Entspannter kann man nicht reisen. Hin und wieder werden ein paar LKWs überholt – ansonsten ist die Piste nicht voll und die Landschaft fliegt nicht allzu schnell an uns vorbei. Hinter dem Rastplatz Ziethener Luch geht es weiter auf die A24.
Kaum fahren wir ein paar Kilometer kommt die Ansage vom Navigator – Stau voraus, der mit 55 min Verzögerung kurz vor Hamburg – angezeigt wird.
Was nun. Weiterfahren oder über eine Nebenstrecke ausweichen. Die würde aber eine Verzögerung von 40 min bedeuten. Nach kurzem Hin und Her sind wir der Meinung, wir fahren noch bis zur letzten Ausweichmöglichkeit und beobachten wie sich die Verzögerung durch den Stau gestaltet. Nach weiteren 80 km wird der Stau schon mit 70 min Verzögerung angegeben. Da wird wohl langsam eine Entscheidung fällig. Wieder 50 km weiter die Ansage wir sind jetzt bei 60 min Verzögerung. Noch während der Entscheidungsfindung, ob wir abfahren oder nicht, dann die Meldung nur noch 45 min Verzögerung. Vielleicht hat sich ja der Stau erledigt, wenn wir an der Stelle sind.
Eine Stunde vor Hamburg dann Entwarnung, der Stau hat sich auf 10 min reduziert. Wir fahren weiter. Irgendwann wird der Verkehr zäher aber stockt nicht. Ohne Stopp, nur mit etwas langsamerem Tempo zwischen 50 und 70 km/h, fahren wir weiter auf der B205.


Mittlerweile ist die Dämmerung hereingebrochen und unser neues Licht kommt zum Einsatz. Endlich ausreichend Licht, man kann jetzt echt weit die Abgrenzungen des Lichtkegels sehen und die Fahrbahnränder sind selbst bei Dämmerung gut ausgeleuchtet. Wir fahren bis „75-Bov“ um rechts auf die 401 Richtung „Tinglev“ abzubiegen. Weiter auf „Route 175“ bis „Bredebro“ hinter „Hjemsted“ und am „Mersk Tower“ vorbei. Nun ist es stockdunkel und wir biegen einmal rechts und einmal links auf den „Rømøvej“ nach „Rømø“ ein.
Lediglich die Fahrbahn, die über einen Damm führt ist von den unzähligen Laternen erleuchtet. Links und rechts neben den Damm ist es rabenschwarze Nacht und das Meer nicht zu sehen. Es lässt sich nicht mal erahnen. Die Haltebuchten, die am Tage sicherlich als Aussichtspunkte genutzt werden können ignorieren wir und folgen dem Damm. Über eine kleine Straße der Insel geht es Richtung Sønderstrand zum Oasen Rømø Womo Stellplatz.

Ankunft auf „Oasen Rømø Womo“
Mittlerweile ist es 21:30 Uhr als wir ankommen. Der gut ausgeschilderte Stellplatz war nicht schwer zu finden. Zwei Teiche, die jeweils eine kleine Wasserfontäne besitzen, bilden mit ringförmigen Stellmöglichkeiten und einem Platz dazwischen mit einfachen Stellflächen den „Oasen Womo Stellplatz“.
Wir stellen „Hilde“ in der Nähe der Rezeption ab und laufen zu einem der Teiche, der sich nahe der Rezeption befindet. Trotz der Dunkelheit, die nur hin und wieder vom Licht kleiner Laternen durchbrochen wird, sind die Stellplätze gut zu erkennen. Da die Schilder mit den Nummern zweifarbig sind – eine Seite Rot die andere Seite grün – ist selbst bei einem leeren Platz zu erkennen, ob dieser besetzt ist. Die leeren Stellflächen sagen uns nicht so zu. Also gehen wir zu dem etwas weiter weg liegenden größeren Teich.
Nach einer Runde um den Teich steht fest wo wir uns hinstellen wollen. Der Stellplatz ist nicht übermäßig voll, sodass wir einige Plätze zur Auswahl haben. Wir entscheiden uns für die Nummer 99 – stellen die Nummernklappe auf Rot und gehen wieder zurück zur Rezeption. Diese ist nicht besetzt, aber das ist kein Problem. Über einen Automaten können wir unseren Platz buchen und die Aufenthaltszeit festlegen. Dazu wird die Kreditkarte registriert und die Abrechnung, sprich das Bezahlen, erfolgt dann am Abreisetag.
Zurück zu „Hilde“ und mit ihr zu Platz 99 fahren. Nach einem kurzen Check wie wir stehen, „Hilde“ steht etwas nach vorn runter, entscheiden wir keine Keile zu verwenden. Die „Schieflage“ ist nur minimal und so werden lediglich die Heckstützen runtergekurbelt. Auf Strom wollen wir erst einmal verzichten. Immerhin sind wir nicht lange dort und sehen so auch mal, was wir so verbrauchen. Alle Fenster, bis auf die Frontscheibe, werden verdunkelt und es wird gemütlich. Die Beleuchtung wird über unsere „Cotton Balls Lichterkette“ heimelig und die Frontscheibe, die ja noch offen ist, gibt die Sicht auf die beleuchtete Fontäne vom Teich frei. Nur ein leichtes Rauschen ist zu hören.
Noch eine kleine Runde um den Platz und das Inspizieren der sanitären Anlagen tun den Beinen nach der Fahrt sehr gut. Zurück in „Hilde“ erst einmal die Heizung auf 14°C gestellt, denn es sind nur noch 5°C draußen und es soll bis auf 0°C runtergehen. Dann das abendliche Ritual „Bettfertig“ und um Mitternacht sind wir dann endlich im Bett. Noch ein bisschen über den Tag quatschen, aber da fallen uns auch schon die Augen zu.

08.03.2024
Strandvergnügen auf Rømø
Am nächsten Morgen wird – obwohl sich die Sonne zeigt, ist es draußen 6°C kalt – erst mal die Heizung auf 20°C gestellt. Morgenroutine und frühstücken. Dabei wird schon mal der Tag geplant. Fahrräder haben wir nicht mitgenommen und so steht der Entschluss fest zum „Sønderstrand“ zu laufen. Wir hatten von diversen Vorfällen mit festgefahrenen Wohnmobilen gelesen und wollen uns das nicht antun. Also bleibt „Hilde“ stehen. Außerdem sind wir Tags zu vor schon genug gefahren und ein bisschen Bewegung kann ja nicht schaden. Windfeste Kleidung sowie bequeme Schuhe an und los geht’s.
Auf dem Weg zum Strand sehen wir uns den Platz noch mal an. Bei Lichte betrachtet macht der Stellplatz auch eine Menge her. Alles wirkt sauber und aufgeräumt. Einige Sitzmöglichkeiten sind um den Teich verteilt, an denen es sich bei ruhigem Wetter bestimmt gemütlich sitzen lässt.



Mittlerweile ist der Wind aufgefrischt, trotzdem haben wir die Drohne mitgenommen. Oft sind die Windverhältnisse am Wasser etwas anders und vielleicht können wir dennoch ein paar Runden drehen. Auf dem „Vråbyvej“ geht es zum „Sønderbyvej,“ dem wir bis zum Strand folgen. Der Weg ist kaum befahren, was vielleicht auch daran liegt das Freitag ist und die Leute um diese Zeit, es ist so 11:00 Uhr, noch arbeiten müssen. Der 8. März ist in Dänemark kein Feiertag.
Die Straße wird auf der ersten Hälfte zum Strand von angrenzenden Grundstücken gesäumt. Sie sind sehr ruhig gelegen und von viele Bäumen und Sträuchern bewachsen. Dadurch wird die direkte Einsicht von der Straße aus verhindert. Um die Häuser zu sehen, muss man stellenweise auch mal die Einfahrt rein, aber als Fremde gehen wir einfach weiter.

Die zweite Hälfte des Weges führt immer noch auf dem Gehweg der asphaltierten Straße weiter, an der links und rechts Felder liegen. Leider ist der Frühling noch etwas entfernt und so bestimmen hier vorwiegend dunkle bis hellbraune Farben das Bild.
Über eine Bodenerhebung, der befestigte und mit der Straßenüberführung versehende Teil einer Düne, gelangen wir nun endlich an den Strand. Es ist schon ein großartiger Anblick. Soweit das Auge reicht liegt vor uns Sand und am Horizont das Meer. Wir gehen hinunter zu den am Rand der „Strand“ Sandfläche liegenden Parkplätze.
Einige Camper sind zu sehen – der Platz ist nicht voll. „Hilde“ hätte hier auch sehr gut stehen können, aber was soll es. Wir betreten den Rand der Düne. Die Nächste ist erst in etwa 1,7 km entfernt zu sehen. Dazwischen eine ebene Fläche bedeckt mit feuchtem dunkelbraunen „Strandsand“.



Die Strecke zwischen beiden Dünen ist mit eingerammten Pfählen markiert. Wahrscheinlich als Markierung für Fahrzeuge, die zur anderen Seite fahren wollen. Vereinzelt fahren ein paar PKW´s und kleine Camper, aber größere Wohnmobile sind nur auf dem Parkplatz zu sehen. Ich denke, denen geht es wie uns und sie wollen nichts riskieren.
Der Wind ist hier noch nicht so stark, also lasse ich die Drohne aus dem „Sack“. Während wir zur anderen Seite über den platten Strand laufen, mache ich ein paar Video- und Fotoaufnahmen.
Die Sonne scheint, es ist nicht allzu kalt, lediglich die Finger sind beim Drohne steuern am Frieren. Wer nicht an seine Fotohandschuhe denkt, muss eben leiden.
Uns begegnen und überholen andere Wanderer, Radfahrer und Fahrzeuge. Wir werden von einigen Strandseglern überholt, die auf der anderen Seite der „Holzpfostenmarkierung“ ihr Kreise ziehen. Bei dem Wind sind sie schnell unterwegs. An der anderen Düne angekommen, sehen wir nun die leeren Kraftfahrzeuge, die uns überholt haben. Die Insassen haben sich wohl zu einem Strandspaziergang davon gemacht.
Die Drohne muss ich doch wieder einholen, denn der Wind ist aufgefrischt und die ersten Windwarnungen werden von ihr gemeldet. So kann ich keine weiteren Aufnahmen von den Dünen, dem Meer und dem Strand machen.



Und dann sehen wir beim Weiterlaufen auch endlich das Meer.
Endlich, an der Wasserkante angekommen, können wir über dem Meer in Sichtweite auch die Insel Sylt mit ihrem Leuchtturm „List-Ost“ sehen. Selbst die „Ecke“ mit dem nördlichsten Punkt von Deutschland ist zu erkennen. Ich will nicht sagen, dass es ein Katzensprung ist, aber weit weg ist was anderes.
Wir laufen am Wasser entlang. Hin und wieder finden wir die eine oder andere Muschel, die das Meer angespült hat. Diese Beschäftigung ist höchst entspannend, man kann dabei so schön das Gehirn „auslüften“.
Eine Düne lädt dazu ein sich den Strand von einem höheren Stand aus anzusehen. Da es keine Verbotsschilder gibt, nehmen wir die Einladung an und betrachten uns die Szenerie von oben. Von hier kann man auch die Salzwiese (Groden), besser einsehen.
Die Weitläufigkeit des Gebiets mit den Salzpflanzen ist sehr gut zu erkennen. Allerdings sind die Farben auch hier Jahreszeiten bedingt nicht wirklich vorhanden.



Eine Düne lädt dazu ein sich den Strand von einem höheren Stand aus anzusehen. Da es keine Verbotsschilder gibt, nehmen wir die Einladung an und betrachten uns die Szenerie von oben. Von hier kann man auch die Salzwiese (Groden), besser einsehen. Einige Fotos und Videos später treten wir den Rückweg an. Mittlerweile ist es schon 14:30 Uhr.
Auf dem Rückweg kommen uns immer mehr PKW entgegen und kurz vor dem Parkplatz, auf der anderen Seite, stellen Leute Ihre Fahrräder für eine Pause ab um Lenkdrachen zu fliegen. Auch eine schöne Sache. Zurück geht es wieder auf den „Sønderbyvej“ der uns dann via „Vråbyvej“ auf den Stellplatz bringt.
Angekommen – erst mal die Stühle raus, in die Sonne gesetzt. Das war eine schöne Tour. Beim Quatschen darüber vergeht die Zeit und die Sonne fängt an den Horizont zu besuchen. Sonnenuntergang auf „Rømø“ kann man schon genießen und es lassen sich auch prima Aufnahmen machen. Der Wind hat etwas nachgelassen und ich lasse die Drohne noch mal steigen. Achtung Spoiler – da ich nicht auf die Einstellungen geachtet habe, das war auch schon am Strand so – sind die meisten Aufnahmen leider nichts geworden.
Wenn die Sonne untergeht wird es sofort merklich kühler, worauf der Navigator die Idee hat, dass da Glühwein helfen kann. Wir haben davon noch etwas dabei und so können wir nach dem Abendessen und dem Sonnenuntergang etwas länger den mittlerweile dunklen aber mit Sternen übersäten Himmel bewundern. Der Glühwein ist alle und die Zeit fortgeschritten und so verstauen wir die Stühle und beenden den Tag.


09.03.2024
Sturmwarnung auf Rømø
Die Nacht war windig und „Hilde“ schüttelte sich hin und wieder mal. Nichts Ernstes, aber es war zu merken. Beim Frühstücken wird das Wetter vor Ort gecheckt und siehe da, es werden noch stärkere Winde angekündigt.
Der Wind ist ungemütlich und in Ermangelung anderer Fortbewegungsmittel sind wir nicht so flexibel. Mit „Hilde“ ist das zwar schon eine super Sache, aber auf kleinen Nebenstrecken, die man besser mit dem Fahrrad oder zu Fuß erkundet, ist sie dann doch etwas zu „dick“. So entschließen wir uns also den Trip zu beenden.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fangen wir so langsam an „Hilde“ in den Fahrmodus zu versetzen. Also Heckstützen rein, alles wieder verstauen, ab zur Entsorgung und an die Rezeption zum Auschecken. Wie schon in Erfahrung gebracht, wird hier am Automaten mit Kreditkarte gezahlt, obwohl die Rezeption jetzt besetzt ist. Der Aufenthalt und der Verbrauch werden korrekt abgerechnet und so können wir zufrieden den Platz verlassen. Bevor wir die Heimreise antreten, wollen wir noch mal hinunter zum Strand. Wir fahren direkt auf den Parkplatz an der Düne, den wir tags zuvor gesehen hatten. Die Sandfläche zur gegenüberliegenden Düne zu befahren trauen wir uns dann aber nicht.
Zu Fuß gehen wir ein Stück auf die Fläche, da sich in unserer Nähe ein Segelwagenverleih (zu mindestens glaube ich, dass man die Wagen dort leihen kann) positioniert hat und wir uns das mal ansehen wollen. Eine Weile beobachten wir das Treiben, beschließen nun endgültig abzufahren.


Zurück geht es am „Oasen Rømø Womo Camping“ vorbei, um noch einen Abstecher zum „Den Gamle Købmandsgård“ (der örtliche Discounter) zu machen. Ich hatte gehofft, noch etwas Lakritze zu finden 😊.
Nun aber los Richtung Heimat. Der Rückweg ging wieder über den „Rømøvej“, der bei Tageslicht einen schöneren Eindruck macht. Der Blick geht über die Wasserflächen links und rechts. Viele Seevögel sind zu sehen, die Ihrer täglichen Suche nach Futter nachkommen oder einfach nur durch das niedrige Wasser waten.

Die Reifen summen auf der Straße, die uns durch kleine Ortschaften und an menschenleeren Orten vorbeiführen, um uns dann wieder auf die Autobahn zu bringen. In Neumünster machen wir ein letztes Mal zum Tanken und Kaffeetrinken rast. Der Verkehr ist ruhig und obwohl er an der Umleitung bei „Bad Segeberg“ etwas zäh ist, kommen wir in keinen Stau mehr. Am frühen Abend, die letzte Tankstelle wird noch mal ohne Zwischenfälle genutzt, sind wir wieder zu Hause.
Dieser kurze Trip nach dem Winter hat die Reiselust wieder geweckt und wir wissen auch, welche Problemchen von „Hilde“ noch zu beheben sind. Als erstes wird die Reparatur der Dusche in Angriff genommen und die Sache mit der Reifendruckanzeige muss analysiert und der Fehler behoben werden.
© 03/2024 Chrissi und Andy
Schöner Bericht. Gerne mehr davon. 🙂
Grüße Horst